Über Wahrheit und Lüge in der Sprache des Krieges

Ein bekanntes Sprichwort besagt, dass im Krieg die Wahrheit zuerst stürbe.

Wie verändert sich Sprache im Falle des Krieges? Kann sie Frieden stiften, wird sie selbst zur Waffe?

Im Zusammenhang mit dem Ukraine-Krieg und dem sprachtheoretischen Thema der Oberstufe im Fach Deutsch „Sprache – Denken – Wirklichkeit“ hat sich der Deutsch – Leistungskurs von Herrn Reuter mit sprachtheoretischen Phänomenen am Beispiel des Ukraine-Krieges beschäftigt und die Ergebnisse in einer Ausstellung anderen Klassen präsentiert.

Ausgehend von dem sprachphilosophischen Essay „Über Wahrheit und Lüge im außermoralischen Sinne“ von Friedrich Nietzsche ging es in unseren Kursthemen um die moralische Instanz von Sprache im Ausnahmefall des Krieges. In welcher Weise verfällt Wahrheit, in welcher Form wird Sprache manipulativ eingesetzt? Es ging im einzelnen um Themen wie „Fake-News“, Rhetorik und politische Reden im Ukraine-Krieg, Körpersprache der Regierenden, Zensur sowie Sprache und Wahrheit in dystopischen Romanen wie „1984“.

Bei der Präsentation sollten auch Formate wie explanity – videos, Audio-Books und weitere digitale Formate eine Rolle spielen.

Und die Präsentation vor anderen Klassen ist für alle Beteiligten viel attraktiver als nur vor dem eigenen Kurs.

 

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