Soziales Handeln in Ost und West – Besuch aus Rumänien

Nachdem Oberstufenschülerinnen und -schüler im September im Rahmen von Erasmus+ in Rumänien waren, kam jetzt eine Gruppe von rumänischen Schülerinnen und Schülern zusammen mit ihren Pädagoginnen nach Steele, begleitet von der Leiterin der Caritas Lipova, Dr. Imogen Tietze, und ihrem Stellvertreter und Sozialarbeiter Loránd Wonerth.

Das Wochenprogramm beinhaltete die Teilnahme am Unterricht, Besichtigungen – Essener und Kölner Dom mit Turmbesteigung, die Alte Synagoge und das Bergbaumuseum Bochum – und Begegnungen beim Bowling, an einem Familientag und bei einer Abschlussparty mit Buffet im Laurentiussaal. Daneben aber lag der Akzent auch bei uns in Essen auf dem gemeinsamen sozialen Handeln und ermöglichte so beiden Gruppen einen Perspektivwechsel.

Am Mittwoch waren wir zu Besuch im Franz-Sales-Haus. Dort hat eine Gruppe von uns mit Seniorinnen und Senioren mit Beeinträchtigung passend zum Frühling für die Fenster Blumen aus bunter Pappe und Transparentpapier gebastelt. Die Senioren haben sich sehr gefreut, die Blumen zu gestalten und mit uns zusammen zu basteln. Wir konnten ihnen an vielen Stellen helfen und haben zusammen viele bunte Blumen gebastelt, die nun für den Frühling am Fenster hängen. (Lilli, Q1)

Eine andere Gruppe backte mit Senioren der Tagespflege Apfeltaschen, spielte Mensch-ärgere-dich nicht und Kniffel. Am Nachmittag gab es Sport und Spiel in der Turnhalle mit Schülerinnen und Schülern der Förderschule.

Der Freitag war in Zusammenarbeit mit Anika Brüggemann, unserer Partnerin von der youngcaritas Essen, organisiert worden.

Am Freitag haben wir in Kleingruppen verschiedene Sozialprojekte besucht. Eine Gruppe von deutschen und rumänischen Schülern war im Altenheim St. Maria Immaculata. Dort haben wir zusammen mit Seniorinnen Spiele gespielt. Sie konnten bei den Spielen Punkte sammeln und haben am Ende einen kleinen Preis bekommen. Wir hatten einen schönen Vormittag zusammen. (Lilli, Q1)

Eine zweite Gruppe aus zwei deutschen und zwei rumänischen Jungen hat die Kindertagesstätte Hoppetosse besucht und mit den Kindern Spiele gemacht.

Die dritte Gruppe verteilte im Rahmen der Aktion „Herzenswärme“ in Kooperation mit der Gemeinde St. Laurentius in der Steeler Innenstadt Kaffee, Tee und Gebäck. Dabei erhielten die Jugendlichen Einblick in bürgernahe und niederschwellige soziale Arbeit im Stadtteil. Trotz oder gerade wegen des Windes und der kalten Temperaturen wurden freundliche Gespräche geführt und Heißgetränke verteilt. (Antonio Fürderer, cse, Fachabteilung Integration und Migration)

Die letzte Gruppe war bei der youngcaritas, wo wir gemeinsam wortwörtlich einen Platz für Toleranz geschaffen haben. Dafür haben wir eine Bank kreativ gestaltet“ (Julius, Q1): Eine lachende Sonne in der Mitte schiebt die dunklen Wolken zur Seite.

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