Meine Exkursion ins Ruhr-Museum

Hallo, ich bin Antonia,

und ich war vor ein paar Tagen mit meiner Klasse der 5A und der Parallelklasse, der 5D, meinem Erdkundelehrer, Herrn Esser, Herrn de Greiff und Frau Schmale im Ruhr-Museum.

Wir sind dort mit den öffentlichen Verkehrsmitteln hingefahren.

Als wir ankamen, sah man direkt den Förderturm. Es sah toll aus, wie er in den Himmel ragte. Deshalb haben wir sofort davor ein Gruppenfoto gemacht. Danach haben wir etwas gegessen. Wir sind dann eine Rolltreppe rauf und runter gefahren. Diese war super toll. Denn sie ist die größte Rolltreppe Deutschlands. Es gab eine Rolltreppe rauf, eine runter und dazwischen eine normale Treppe. Man konnte von der Rolltreppe super auf den Förderturm gucken. Danach sind wir zur alten Kohlewäscherei gegangen.  Dort wurde die Kohle früher aus Erd- und Steinresten gefiltert und dann in der Kokerei veredelt. Als wir dort ankamen gingen wir eine kleine Treppe runter und gaben dort unsere Jacken und Rucksäcke ab. Danach kamen wir in einen Treppenhaus artigen Raum. Dort war ein Schild. Darauf stand

Das Ruhr Museum“  Der Raum war orange-gelb beleuchtet und die Wände waren rot. Das sah toll aus. Durch diese Art “Treppenhaus“ gingen wir dann in einen anderen Raum. Da ging dann das Museum erst richtig los. Dort waren Fotos aus den Jahren 2007 bis 2009 und dort hing alte Kleidung in den Vitrinen. Danach sahen wir Funde aus dem Bergbau  also Gegenstände, die die Kumpel damals bei der Arbeit unter der Erde gefunden haben. Wir kamen dann in den nächsten Raum. Dort war das große Skelett eines Mammuts zu sehen. In dem Raum nebenan sah man Funde aus dem Bergbau die aus der Bronze, Römer und sogar aus der Eis und Steinzeit stammten. Es war alles Mögliche von alten Krügen bis zu Schwertern. Der nächste Raum war etwas erschreckend. Dort waren ausgestopfte Tiere von A bis Z. Es gab einen Bär, alle möglichen Vögel, ein Eichhörnchen und noch viele weitere Tiere. Wir kamen an einer riesigen Wand vorbei, die mit Erde bedeckt war. Diese Erde hatte verschiedene Strukturen. Man durfte sie aber nicht anfassen.

Als nächstes haben wir einen Aufzug gesehen, der für den Transport aus der Erde zuständig war. Dort wurde zum Beispiel Kohle hoch transportiert . Wir sind dann durch einen Gang gegangen, in dem wir die verschiedenen Arten von  Kohle gesehen haben. Durch den kamen wir in einen Raum, wo alte Öl-Gemälde von wichtigen Personen in der Wirtschaft hingen. Daneben stand eine große Statue von Alfred Krupp. Dieser hat damals Stahl produziert.

In dem gleichen Raum konnte man auch altes Mobiliar sehen. Was man da auch sehen konnte, waren alte Plakate und Werbetafeln. Wir gingen dann ziemlich viele Treppen hoch und kamen dann ganz oben auf einer Aussichtsplattform an. Von dort konnte man rundum übers Ruhrgebiet sehen. Außerdem konnte man große Gebäude und Sehenswürdigkeit wie zum Beispiel das Tetraeder sehen. Wir sind dann wieder runter gegangen und haben uns dann in Gruppen aufgeteilt. Wir durften dann eine Stunde das machen, was wir wollten. Das hieß wir hätten auch nochmal durchs Museum gehen können. Die meisten von uns haben sich dann trotzdem nur eine Pommes geholt. Danach sind wir wieder zurückgefahren.

Das war mein erster Klassenausflug an dieser Schule, und ich finde, dass es ein total toller erster Klassenausflug war. Mir hat es super gut gefallen, und ich würde sagen, dass ich ziemlich viel gelernt habe über das Ruhrgebiet und über Kohle oder wie man auch sagt über das Schwarze Gold. Ich würde das Museum auch weiterempfehlen. Ich würde auch auf jeden Fall noch einmal dort hingehen.

Und das war meine Exkursion ins Ruhrmuseum.

Antonia W., 5A

Musikvideo: Künstliche Intelligenz

Im Rahmen unseres Musikkurses, unter der Leitung von Svetlana Gil Ricardo, erhielten wir die Aufgabe, an einem Projekt zu arbeiten. Der Inhalt war es, einen