Humann-Teams kehren mit sechsten Plätzen vom Bundesfinale zurück

Die Volleyballer des Steeler Carl-Humann-Gymnasiums schafften in Berlin den Sprung ins Viertelfinale, mussten sich dort aber jeweils geschlagen geben. Zuvor stand die Austragung des Bundesfinales noch weniger als 24 Stunden vor der Abreise in den Sternen, denn durch den Lokführer-Streik waren weder Anreise nach Berlin, noch der Transfer innerhalb der Hauptstadt gesichert.

Sportlich lief es am ersten Wettkampftag für die Essener nahezu perfekt. In der Wettkampfklasse III schaffte das CHG mit drei 2:0-Erfolgen über Bremen, Schleswig-Holstein und Rheinland-Pfalz den direkten Durchmarsch ins Viertelfinale.

In der Wettkampfklasse II mussten die Humänner den Umweg über die Quali-Runde nehmen. Nach einem klaren Sieg über das Saarland unterlagen sie Hessen mit 0:2, schafften dann aber durch einen klaren Erfolg über Brandenburg den zweiten Gruppenplatz. Durch einen denkbar knappen 2:0-Sieg über Baden-Württemberg zogen aber auch die älteren CHG-Schüler ins Viertelfinale ein.

Die Wk III schied dann im Viertelfinale äußerst knapp mit 13:15 im dritten Satz gegen Mecklenburg-Vorpommern aus. Im Anschluss gewannen die Essener 2:0 gegen Thüringen und unterlagen Baden-Württemberg mit 0:2 und landeten damit auf Platz sechs.

Die Wk II des Humann-Gymnasiums war im Viertelfinale gegen Sachsen chancenlos und erspielte sich im Anschluss mit einem Sieg über Hamburg und einer Niederlage gegen Mecklenburg-Vorpommern ebenfalls den sechsten Rang. (janhi)

 

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