Auf der Straße zu Hause

Auf Einladung zweier Schüler kam im Mai ein Streetworker in den Religionsunterricht der Q1. Pater Hermann-Josef Schlepütz, der erst im Klassenraum seine Kutte anzog und sich als Franziskaner zu erkennen gab, kümmert sich in der Essener Innenstadt vorwiegend um Obdachlose und Drogenabhängige. Dafür findet er es gut, selbst „ein bisschen nicht sesshaft“ zu sein: Er trifft die Menschen auf der Straße, kommt mit ihnen ins Gespräch und kann bei verschiedenen Problemen Brückenbauer sein zu sozialen Einrichtungen. Der erste und wichtigste Schritt ist jedoch das offene und unvoreingenommene Gespräch. Der Streetworker begegnet den Menschen mit Respekt, nicht von oben herab, sondern auf Augenhöhe. Er verurteilt sie nicht und für seine Zuwendung stellt er keine Bedingungen, bei ihm sind alle so angenommen, wie sie sind. Im Gespräch erfuhren die Schülerinnen und Schüler auch, dass diese Haltung in der franziskanischen Spiritualität grundgelegt ist: Franziskus von Assisi sah in allen Menschen, ja auch in den Tieren Schwestern und Brüder und wandte sich besonders den Bedürftigen zu.

 

Spanien – mehr als bloß Strand und Sonne

Seit nunmehr sieben Monaten arbeitet Inma Lopez als Fremdsprachenassistentin für Spanisch am Carl-Humann-Gymnasium. Mit großer Begeisterung unterrichtet die sympathische Spanierin unsere Schülerinnen und Schüler der

Herzliche Grüße zum Pessachfest

Von heute Abend an bis einschließlich Dienstagabend, den 30. April, feiern gläubige Juden das Pessachfest – auch Passahfest genannt. Es zählt zu den wichtigsten Festen

Wir feiern das Lesen!

Am 23. April wird der UNESCO-Welttag des Buches gefeiert. Unter dem Motto „Ich schenk dir eine Geschichte!“ gibt es für alle Fünftklässler ein Buch als