Auf den Spuren der Römer

Eine Exkursion nach Trier im Rahmen der Projekttage 2019.

Am Morgen des 9. Juli, zu Beginn der Projekttage, trafen sich 15 Schülerinnen und Schüler des CHGs am Essener Hauptbahnhof, um gemeinsam mit Herrn Löhrmann und Frau Raschik nach Trier zu fahren, um auf den Spuren der Römer zu wandeln.

Nach der Ankunft in Trier suchten wir unsere Unterkunft, das Gästehaus der Barmherzigen Brüder Trier, auf und bezogen unsere Einzel- bzw. Doppelzimmer. Erster Programmpunkt war eine Führung im Rheinischen Landesmuseum, einem der bedeutendsten archäologischen Museen Deutschlands. Auf dem Weg dorthin konnten wir schon das Wahrzeichen der Stadt, die „Porta Nigra“ („das schwarze Tor“), bestaunen. Aufgrund von organisatorischen Unstimmigkeiten zwischen Museum und Touristeninformation konnte die Führung nicht so wie geplant stattfinden, sodass wir stattdessen die Möglichkeit bekamen, das Museum und seine Ausstellungsstücke eigenständig zu entdecken. Anschließend führten uns Herr Löhrmann und Frau Raschik mit einem kleinen Exkurs in die Trierer Stadtgeschichte und in die Bedeutung der Stadt für das römische Reich ein. Nächster Halt bei Sonnenschein und angenehm warmen Temperaturen war das römische Amphitheater, das wir angeleitet durch einen Vortrag unserer Lehrer erkundeten, von dem wir Fotos machten und wo wir entspannt eine schöne Aussicht auf den Petrisberg und die Weinhänge genießen konnten. Nach diesen zwei Programmpunkten hatten wir alle Hunger und suchten uns ein Restaurant. Im Anschluss an das leckere Abendessen konnten wir den Abend frei gestalten: einige gingen mit Herrn Löhrmann bowlen, andere spielten mit Frau Raschik Karten und wieder andere nutzen die Zeit, um Trier weiter zu erkunden.

Am nächsten Morgen starteten wir mit einem leckeren und reichhaltigen Frühstücksbuffet, um Energie für den bevorstehenden Tag zu tanken. An der nahegelegenen „Porta Nigra“ begann um 9 Uhr unsere 2-stündige historische Stadtführung. Wir hatten eine etwas ältere, aber sehr freundliche und geschichtskundige Leiterin. Dank ihres großen Wissens bekamen wir viele interessante Informationen zur „Porta Nigra“, zum Hauptmarkt, zum Dom St. Peter, zur Konstantinbasilika, zum kurfürstlichen Palais und den Kaiserthermen. Weil unsere Führerin ihre Begeisterung für die Antike und das Mittelalter unbedingt mit uns teilen wollte, dauerte die Führung sogar 45 Minuten länger. Das verkürzte zwar unsere anschließende freie Zeit, aber diese nutzen wir trotzdem, um Fotos zu machen und Andenken für zu Hause zu kaufen. Mit Herrn Löhrmann und Frau Raschik besichtigten einige von uns als Abschluss noch die „Porta Nigra“ von innen. Um halb zwei ging es gemeinsam mit dem Gepäck zu Fuß zum Hauptbahnhof, von wo wir die Heimreise nach Essen antraten. Der Zug kam tatsächlich pünktlich in Essen an und Herr Löhrmann und Frau Raschik bedankten sich bei uns, bevor wir alle nach diesen zwei schönen und spannenden Tagen individuell nach Hause fuhren.

Kira L., 9b

Fotos: Raschik, Löhrmann, Kira L.

 

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