Der Zoobesuch fand im Rahmen des Tierprojekts statt. Erst mal zum Tierprojekt: Jeder sollte sich ein Wirbeltier aussuchen und musste so viel wie möglich über dieses Tier herausfinden – aber in sechs verschiedenen Fächern.
So, jetzt kann ich euch über den Zoobesuch berichten. Wir fuhren mit der Bahn nach Bochum. Als wir dann vorm Zoo standen, mussten wir erst einmal warten, weil wir 10 Minuten zu früh angekommen waren. Wir nutzten diese Zeit zum Frühstücken. Endlich ging es los und wir konnten den Zoo betreten, dann begann auch schon die Führung.
Als erstes gingen wir an den Flamingos vorbei. Danach erklärte unsere Führerin viel über die Flamingos. Zum Beispiel dass Flamingos so lange Beine haben, damit sie durchs Wasser laufen können. Dann gingen wir an Totenkopfäffchen vorbei und an Riesenschildkröten. Die Führerin erklärte uns viel über Lemuren. Anschließend gingen wir weiter zu den Aasgeiern und Pinguinen. Die Führerin führte uns an Schneeeulen vorbei und danach gingen wir ins Reptilienhaus. Dort sahen wir alle möglichen Fischarten, die Fleisch fressen und wir konnten auch eine Schlange anfassen. Die Schlange fühlte sich glitschig, aber trocken an.
Als die Führung beendet war, durften wir uns in Vierer-Gruppen im Zoo bewegen. Wir fotografierten fast jedes Tier! Am Ende spielten alle Fangen und waren froh. Danach gingen wir und fuhren wieder zur Schule zurück.
Julian P. 5C
Tierparkbesuch in Bochum
Am 26.10.2016 um 7:45 Uhr fuhren wir, die Klasse 5C mit Herrn und Frau Schmale zum Tierpark in Bochum. Als wir dort ankamen, stellte Herr Schmale fest, dass wir noch zu früh waren. So packten wir unser Frühstück aus und aßen ein bisschen. Danach ging es los, wir wurden von einer Zoobegleiterin abgeholt. Zuerst gingen wir zu den Flamingos, dazu haben wir ein kleines Spiel gespielt. In dem Spiel sollten wir einen Flamingo nachmachen, das war schwierig. Ich habe gelernt, dass er einen ganz anderen Körperbau hat, seine Knie sind da, wo das Federkleid anfängt. Danach ging es zu den Katas, die waren lustig, die haben alle oben an der Heizung geschlafen, weil ihre Feinde, die Fossa, sie sonst töten würden. Sie haben aber noch nicht begriffen, dass keine Fossas im Zoo sind. Das alles erzählte uns die Zoobegleiterin. Dann ging es zu den Riesenschildkröten, die werden ganz schön alt, bis zu 180 Jahre. Anschließend sahen wir die Nasenbären. Nach den Nasenbären liefen wir zum Wasserbecken der Pinguine und Seehunde. Als die Führung vorbei war, hatten wir noch eineinhalb Stunden Zeit in Vierer-Gruppen herumzulaufen und mit unseren Handys oder Kameras Fotos zu machen. Es gab auch einen Grünen Leguan und Frettchen. Es gab noch viele tolle Tiere. Als wir umherliefen, habe ich auch das Tier gesehen, das ich mir für das Tierprojekt ausgesucht habe: den „Präriehund“. Von ihm habe ich viele Fotos gemacht. Ich habe sogar etwas sehr Interessantes gesehen, nämlich dass einer der Präriehunde Stroh im Maul hatte und damit in den Bau gelaufen ist. Das bedeutet, dass die Präriehunde sich gepaart haben, weil der Mann den Geburtsraum mit Stroh auslegt. Um 13:05 sind wir zurück gefahren. Es war ein toller Tag.
Fabian W. 5C