Neues aus Kitokolo/Uganda

Mehr als ein halbes Jahr waren die Schulen in Uganda während der Corona-Pandemie geschlossen – eine sehr lange und schwierige Zeit für die Schüler- und Lehrerschaft.

Digitaler Unterricht war für die Kinder wegen fehlenden Equipments kaum oder gar nicht möglich, die Lehrer und Lehrerinnen haben sich die größte Mühe gegeben, die Familien zu Hause zu besuchen und Lernmaterial zu bringen – bei den schlechten Straßenverhältnissen dort ein schwieriges und zeitraubendes Unterfangen. Manchen jungen Menschen hat die Schule deshalb auch verloren.

Aber seit der Öffnung der Schule gibt es wieder Hoffnung.

Die Zahl der Schülerinnen und Schüler ist auf mehr als 700 angewachsen, das Berufsausbildungszentrum floriert und – für die Menschen dort sehr wichtig – die neue Kirche wurde fertiggestellt und eingeweiht.

Das Gebäude wurde vollständig mit eigenen Mitteln und eigener Arbeit errichtet, alle haben nach Kräften geholfen und so dem Leben im Dorf neuen Schwung und neue Hoffnung gegeben.

Claudia Gheno

Sportabzeichentag 2025

Beim diesjährigen Sportabzeichentag hatten unsere Schülerinnen und Schüler die Gelegenheit, im Sportpark „Am Hallo“, ihr Können in verschiedenen Disziplinen unter Beweis zu stellen und das