Tief betroffen sind wir angesichts des grausamen Terror-Angriffs der palästinensischen Hamas auf Israel. Nach dem Holocaust ist dies der größte tödliche Angriff auf Juden.
Wir können dazu nicht stillschweigen und nicht einfach zur Tagesordnung übergehen. Auch wenn wir geographisch weit entfernt leben, auch wenn die Bedrohung nicht uns betrifft, so ist doch unsere Solidarität gefragt. Wir als Schule werden jede Form von Gewalt und Antisemitismus nicht dulden.
- Beten wir alle, die von den Angriffen überrascht wurden, die sich auf einem Musikfestival, auf der Straße, in den Häusern oder in ihrem Kibbuz befanden!
- Beten wir für die, die ohne Erbarmen erschossen wurden, und ihre Angehörigen!
- Beten wir für die, die misshandelt, entwürdigt und verschleppt wurden!
- Beten wir für die Familien, die nicht wissen, ob ihre Angehörigen noch leben und wie es ihnen geht!
- Beten wir für die Geiseln, die um ihr Leben bangen!
- Beten wir für alle, die jetzt in Angst und Schrecken leben müssen!
- Beten wir für die, die in den sozialen Medien verhöhnt werden!
- Beten wir für alle Juden, die Hass zu spüren bekommen!
- Beten wir auch für die Bewohner des Gaza-Streifens, die durch den Hamas-Terror gezwungen sind zu fliehen!
- Beten wir um Frieden!
Thomas Reuter, Schulleiter, und Dr. Sabine Felbecker, Schulseelsorgerin
