Humann-Volleyballer überzeugen in Berlin auf voller Linie

Beim Bundesfinale der Schulen im Wettbewerb „Jugend trainiert für Olympia“ sicherten sich die Schüler in der Wettkampfklasse drei die Silbermedaille. Nach zwei 2:0-Erfolgen über Dachau und Friedrichshafen mussten die Essener im Endspiel um Gruppenplatz eins dem Team aus Leipzig den Vortritt lassen und zogen so als Zweiter in die Zwischenrunde ein.

Dort hatte das Team um Mannschaftskapitän Constantin Jux keine Probleme mit dem Gegner aus Halle und sicherte sich mit dem glatten 2:0-Sieg den Einzug ins Viertelfinale. Dort trafen die Humänner dann auf das Sportgymnasium Schwerin, das seine Gruppe gewonnen hatte. Nachdem sich beide Mannschaften einen Satz gesichert hatten, lagen die Essener im Tiebreak schon mit 12:7 in Führung, mussten aber bis zum 16:14 noch um den Sieg fürchten.

Im Halbfinale traf der VVH-Nachwuchs dann auf die spielstarke Mannschaft aus dem hessischen Hofheim. Im ersten Durchgang lagen die Humann-Schüler zunächst zurück, holten sich aber in der Mitte des Satzes die Führung und brachten sie knapp durch. Der zweite Satz lief bis zum Stand von 21:19 noch besser, doch einige Eigenfehler in der entscheidenden Phase kosteten den Satz. Im Tiebreak erwischten die Essener einen schwachen Start, doch trotz des 1:6-Rückstandes verloren sie nicht die Nerven und feierten den umjubelten Finaleinzug.

Im Endspiel trafen die Essener auf Vorjahressieger Erfurt. In beiden Durchgängen war das Sportinternat eine Nummer zu groß, so dass das Spiel klar an den Turnierfavoriten ging.

Auch die Mannschaft der Wettkampfklasse zwei zeigte in Berlin ein starkes Turnier. Nach einem ungefährdeten Auftaktsieg gegen Nieder-Olm hielten die Essener auch im ersten Satz gegen Gruppenfavorit Schwerin gut mit und gaben diesen erst kurz vor Ende ab. Nachdem Schwerin dann auch den zweiten Durchgang gewann, ging es für die Humann-Schüler gegen Halle um den zweiten Platz in der Gruppe, den sich die Steeler Gymnasiasten durch einen 2:1-Erfolg dann auch sicherten.

In der Zwischenrunde gewannen die Essener dann mit 2:0 gegen Bremen und trafen deshalb im Viertelfinale auf Gruppensieger Dresden. Dort lief das CHG zunächst einem Rückstand hinterher, doch in der Schlussphase gelang die erste Führung und damit der Satzgewinn. Die schockierten Dresdener kamen daraufhin nicht mehr ins Spiel zurück und so gelang den Humännern der Sprung unter die besten vier.

Im Halbfinale musste sie sich dann dem übermächtigen Sportgymnasium aus Erfurt geschlagen geben und trafen so im Spiel um Platz drei noch einmal auf Schwerin. In beiden Durchgängen steckten die Essener nicht auf und lieferten den Nordostdeutschen ein Duell auf Augenhöhe, das Schwerin in der Endphase der Sätze jeweils für sich entschied. Damit blieb dem CHG der zwar undankbare aber dennoch hervorragende Platz vier.

 

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