Humänner landen beim Bundesfinale Beachvolleyball auf Platz neun

Die Schülerinnen und Schüler des Steeler Carl-Humann-Gymnasiums verpassten direkt im ersten Gruppenspiel gegen Bayern einen möglichen Auftakterfolg und standen nach einer weiteren 1:2-Niederlage gegen den späteren Finalisten aus Hessen vor dem Abschluss der Vorrunde mit dem Rücken zur Wand. Gegen Niedersachsen reichte es für die Humänner dann aber zu einem 2:1-Erfolg, so dass als Gruppendritter weiter die Chance auf das Viertelfinale bestand.

Im Qualifikationsspiel gingen die Essener dann in den drei Partien über die volle Distanz von drei Sätzen. Unglücklicherweise gingen alle drei Tiebreaks mit jeweils zwei Punkten Vorsprung an die Beachvolleyballer aus Schwerin, die damit das Spiel mit 3:0 für sich entschieden. Im Platzierungsspiel konnten sich die Humänner dann gegen Schleswig-Holstein mit 2:1 durchsetzen und so kam es im Spiel um Platz neun zur Wiederauflage des NRW-Landesfinales gegen Moers, die als Nachrücker in das Teilnehmerfeld gerutscht waren. Wie schon in Marl behielten hier die Essener mit 3:0 die Oberhand und sicherten sich so zumindest den letzten einstelligen Platz. „Wir haben durch unseren schwachen Start eine günstigere Ausgangslage für die Qualifikationsspiele verpasst“, bedauerte Humann-Betreuerin Katja Taulien die frühe Niederlage gegen Bayern.

Für das CHG im Einsatz waren:

Hannah B., Carolin G., Gesa T., Jill W., Joris K., David L., Jonas L., Linus V.

 

Text und Foto: Jan Hildebrand

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